Gemüse & Obst
Neues in und um unseren Markt

Aktuelles bei REWE Bosen in Brühl

regionale Pizza

NEU BEI UNS IM MARKT

FROSTY PIZZA

Mit der Frosty Pizza haben Sie eine echte Restaurant-Qualität für zuhause.
Die Idee entstand im Jahr 2020 und mittlerweile haben Sie neun leckere Sorten im Angebot.
Die Pizza wird in Hürth von Hand ausgerollt, mit viel Amore und besten Zutaten belegt und im Steinofen gebacken. Dennoch schmecken sie wie frisch aus dem Restaurant.

Seit neustem gibt es diese Pizzen auch in unseren Tiefkühltruhen zu finden. Schauen Sie unbedingt vorbei und lassen sie sich den Geschmack, der nichts mehr mit einer Tiefkühlpizza zu tun hat, nicht entgehen.

 

REWE Bosen in Brühl

SERVICE-SCHILDER AUF „KÖLSCH“

Ein Supermarkt für das „Kölsche Hätz“, den gibt es in Vochem. Florian Bosen, der sich selbst als „Kölner Gewächs“ beschreibt, leitet seit einigen Jahren die Rewe-Filiale am Thüringer Platz. Zuvor hat er bereits einen Markt in Willebadessen bei Paderborn geführt. Aber als Rheinländer wollte er gern zurück in seine Heimat. Und bei der Neu- und Umgestaltung seines Marktes in Brühl auch das „Kölsche Hätz“ aufblühen lassen. Angeregt von der Gestaltung einiger Kölner Geschäfte übernimmt er die Idee, die Service-Schilder, die darauf hinweisen, wo was zu finden ist, ins Kölsche zu übersetzen. Das mit Fantasie.
Am Obststand lautet so die Devise: „frisch und jesund“ oder „söß und saffdisch“. Liebevoll wurden die schwarzen Buchstaben auf einer Holzwand aufgetragen. Wer auch bei den anderen Regalen immer mal wieder den Blick nach oben richtet, entdeckt zahlreiche blaue Abteilungstafeln, die mit kölschen Bemerkungen in weiß versehen sind. Bier heißt hier „Pils un Kölsch“, Konfitüre „För op et Brütche“, Süßwaren sind „Kamelle und Lakritz“, Feinkost-Artikel „Tillekatesse us d’r janze Welt“, die Haarpflege ist „För d’r Köpp“, die Putzmittel sind „För ze Schrubbe“, die Energydrinks „För zom wach wäde“. „Ja, wir wollten ja nicht einfach nur eine eins zu eins Übersetzung machen, sondern damit gute Laune verbreiten“, erklärt Florian Bosen. Der 39-Jährige ist überzeugt, das den Kunden, die hier zu Hause sind, die Muttersprache ein wenig Heimatgefühl vermittelt und denjenigen, die kein Kölsch sprechen, die rheinische Lebensart zeigt.
Ich finde die Schilder eine super Idee“, freut sich Rosemarie Konitzer, die hier regelmäßig einkauft. „Sie machen mir jedes Mal Spaß“, sagt sie. „Ich finde sie auch witzig. Damit kann sich doch jeder identifizieren“, erzählt Stephan Berger. „Ich bin Kölnerin, da geht mir das Herz aus, man fühlt sich zu Hause“, ergänzt die Verkäuferin Martina Schmitt. „Bisher habe ich von den Kunden und Mitarbeitern eine positive Resonanz bekommen, die meisten finden das ganz cool“, resümiert Bosen. Daneben hat der Einzelhandelskaufmann noch ein Stadt-Panorama von Köln und historische Fotos von Brühl aufgehangen. Und als 1.FC-Köln-Fan kleine Deko-Geißböcke aufgestellt.

Kölsche Beschilderung